Das Baunscheidt-Verfahren (Ausleitung über die Haut)

Beim Baunscheidtverfahren wird die Haut in ihrer obersten Schicht (Epidermis) zunächst mittels eines Nadelkopfes oder einer Nadelrolle infolge kleiner Einstiche geöffnet. In diese Hautbereiche wird dann ein Öl eingerieben, das zu einer Rötung und Bläschenbildung führt. Dieser Bereich erfährt eine stärkere Durchblutung und eine angenehme Wärmebildung. Dadurch werden Gift- und Schlackenstoffe vermehrt ausgeschieden.

Das Baunscheidtverfahren kommt zum Einsatz bei:

  • Muskelverspannungen
  • Muskelverkrampfungen
  • Rücken- und Gelenkschmerzen

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